Ob Möhren, Milch oder Eier: Während die Lebensmittelpreise auf Grund der Energiekrise und des Ukraine-Kriegs stark angestiegen sind, bleibt Bio immer noch gleich.
Diese unterschiedlichen Entwicklungen zeigen sich in vielen Produktgruppen. So stieg der Preis von konventionellen Kartoffeln um 23,2%, während Bio-Kartoffeln nur um 4,7% teurer wurden. Nicht nur bei Gemüse, sondern auch bei Obst, Backwaren und Geflügel gibt es signifikante Unterschiede bei der Preisanpassung.
Diese Daten belegen, dass Bio-Produkte preisstabil sind. Grund dafür sind regionale Wertschöpfungsketten, langfristige Verträge und eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft ohne teuren synthetischen Dünger oder Pestizide. Damit zeigt sich, dass Bio-Produkte besser für Krisen gewappnet sind. Es war noch nie so günstig Bio-Lebensmittel zu kaufen.
Der wahre Preis für bewussten Konsum
Die Preise für konventionelle Lebensmittel erscheinen oft niedriger, da sie externe Kosten wie Umwelt- und Gesundheitsschäden nicht einbeziehen. Diese Folgekosten, etwa durch Pestizidverschmutzung, werden auf die Allgemeinheit umgelegt. Bio-Lebensmittel hingegen verursachen kaum negative Umwelteffekte und leisten sogar positive Beiträge wie den Schutz der Artenvielfalt und das Eindämmen von CO₂. Würden die Verursacher für die versteckten Umweltkosten zahlen, wäre der Preisunterschied zwischen konventionellen und Bio-Produkten deutlich geringer. Stellt man also konventionelle Lebensmittel und ökologische Produkte in den direkten Vergleich, so zeigt sich: Die Unterschiede sind geringer als man denkt!
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