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Nutrition
6 Min

Familienrezepte - 11 Tipps für mehr Spaß beim Essen

von
Maren Baumgarten
09
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10
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2024

Schnell, einfach, lecker und zugleich gesund - So sollte das perfekte Familienrezept sein, oder? Doch das alles unter einen Hut zu bekommen, ist oft gar nicht so leicht! Wir möchten Dir Deinen Alltag erleichtern und zeigen Dir deshalb, wie Du selbst absolute Gemüseverweigerer zu kleinen Gemüse-Fans machst:

11 hilfreiche Tipps für leckere Familienrezepte

#1 Fingerfood

Gerade jüngere Kinder lieben alles, was sie selbstständig mit den Händen snacken können. Aber auch bei älteren Kids sind Gemüsesticks, Brotspieße, Pizzaschnecken, Gemüsemuffins und Co. gern gesehen. Ein weiterer Pluspunkt: Gemüse und Obst wird dabei einfach mitgenascht!

Speziell für Gemüsesticks haben wir noch einen weiteren Tipp: Zu diesen kann ein passender Dip zubereitet werden, in den zusätzlich püriertes oder geraspeltes Gemüse sowie fein gehackte Kräuter gegeben werden. Dieser Gemüsedip eignet sich in Kombination mit den Sticks auch perfekt für die Brotdose!

#2 Das Auge isst mit

Ein Smiley auf dem Frühstückspfannkuchen bringt doch selbst erwachsene Morgenmuffel zum Schmunzeln, oder? Für Kinder lässt sich dieses Prinzip auf alle Mahlzeiten übertragen: Eine Pizza oder Suppe mit Gemüsegesicht, eine Rohkost-Schlange oder ein Brot in Herzform schmecken einfach gleich doppelt so gut. Auch wenn Du für das Dekorieren zwei bis drei Minuten mehr benötigst, lohnt sich diese Zeit ganz bestimmt!

wyldr_familienrezept_vegetarisch
Abb. 1 wyldr-Familienrezept: Falafel in Spaghettinestern mit fruchtiger Tomatensauce.

#3 Kleine KüchenchefInnen

Selbstgekocht schmeckt es einfach am besten, oder? Helfen Deine Kinder bei der Essenszubereitung, dann probieren sie häufig auch Zutaten, welche sie sonst verschmähen. Denn sie sind mächtig stolz auf ihre Kochkünste! Und selbst die Kleinsten können hier schon helfen: Obst und Gemüse waschen, Saucen verrühren und weiches Gemüse schneiden, klappt schon sehr früh. Netter Nebeneffekt: Während ihr das Familienrezept zubereitet, verbringt ihr gemeinsame Zeit und Deine Kids sind sinnvoll beschäftigt. Kochen schult zum Beispiel die Motorik. Und je häufiger ihr gemeinsam in der Küche steht, desto spaßiger wird es!

Abb. 2 Familienrezepte als Kochevent.

#4 Fantasiewelten

Ein einfacher Trick ist es, Gerichten oder Zutaten kreative Namen zu geben! Dies stellte sogar eine wissenschaftliche Studie fest. Haben Gemüsesorten zum Beispiel "SuperheldInnen-Namen", dann werden diese eher gegessen. Schnell hast Du Gerichte ganz nach den Interessen deiner Kinder umbenannt: Ein Erdbeerquark kann zum "Flamingo-Dessert" werden oder Nudeln mit Fischbällchen zu "Seeschlangen mit Meereshappen".

#5 Verstecken spielen

Manche Gemüsesorten werden von Kindern in "sichtbarer Form" nicht wirklich akzeptiert. Zum Beispiel mögen einige Kids keine Erbsen, wenn diese in einem Mischgemüse enthalten sind. Gibt es aber eine Erbsensuppe, dann löffeln sie fleißig die Teller leer. Mach dir diesen Effekt bei den Familienrezepten zunutze! Suppen und Saucen kannst Du fein pürieren, Gemüse lässt sich in Muffins oder in einer Quiche verstecken oder Du kannst es in Pfannkuchen, Wraps und Tortillas einrollen. Auch ein Gemüsestampf wird oft gut angenommen.

Damit Deine Kinder trotzdem sehen, was in ihrem Essen steckt, kannst Du zum Beispiel vor dem Pürieren ein wenig Gemüse beiseitestellen und dieses für die Deko (siehe Tipp 2) verwenden.

#6 Vorbild sein

Es ist nicht leicht, einem Gemüseverweigerer zu erklären, warum eine andere Person am Tisch sich kein Gemüse nehmen muss. Die einfachste Lösung: Familienrezepte sind für die gesamte Familie - also können wirklich alle mitessen! Gerade für kleinere Kinder sind Erwachsene die wichtigsten Vorbilder. Genau deshalb ist es besonders wichtig, dass diese eine ausgewogene Ernährung vorleben.

#7 Trennkost

Dein Kind muss nicht jede Gemüsesorte mögen. Wenn es zum Beispiel Paprika absolut nicht mag, dann ist das auch in Ordnung. Damit das gesamte Gericht nicht verweigert wird, kannst Du verschiedene Gemüsesorten einzeln servieren. Manche Kinder finden es beispielsweise sogar besser erst die gekochten Nudeln zu essen und dann die Sauce zu löffeln! Probier' also einfach aus, was für Dein Kind am besten funktioniert.

#8 Ursachenforschung

Lehnt Dein Kind ein Gericht ab, dann ist es sinnvoll nachzufragen, wieso es nicht gegessen wird. Manchmal liegt es nämlich überhaupt nicht am Geschmack, sondern an der Konsistenz! Es kann zudem auch sein, dass etwas im Hals kratzt oder Bauchschmerzen verursacht, dann könnte auch eine Nahrungsmittelallergie oder -unverträglichkeit vorliegen.

#9 Alles kann - nichts muss

Mit Sätzen wie “Iss deinen Spinat auf, er ist gesund”, belegst Du das Wort “gesund” mit negativen Erinnerungen. Gesunde Ernährung wird dann automatisch mit “ess ich nicht” verbunden. Als Elternteil kannst Du bestimmen, wie Du über Nahrung sprichst. Hinterlasse mit Worten wie "lecker", "frisch" und "Genuss" lieber positive Eindrücke!

#10 Probier's mal... mit Gemütlichkeit

Kinder müssen Lebensmittel relativ häufig (etwa 10 - 15-mal) probieren, um zu entscheiden, ob sie ihnen schmecken oder nicht. Wird beispielsweise Spitzkohl beim ersten Versuch abgelehnt, bedeutet dies nicht, dass Du ihn komplett vom Speiseplan streichen musst! Teste das Gemüse nach einigen Wochen in einem anderen Familienrezept. Eventuell kommt es diesmal gut an. Nutze die gesamte Vielfalt an Obst, Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchten, die die Natur zu bieten hat und testet euch durch!

#11 Gemüse entdecken

Obst und Gemüse sind bunt und haben interessante Formen. Es lohnt sich, diese vielfältigen Zutaten zusammen zu entdecken! Im vollen Supermarkt ist dies jedoch nur schwer möglich. Die vielen Produkte, Menschen, Musik und Werbung sind sowohl für dich als auch für dein Kind Stressoren. Gemüse erleben macht so vermutlich keinen Spaß. Unternehmt stattdessen doch mal einen gemeinsamen Ausflug zum Wochenmarkt! Lass Dein Kind aussuchen, welches Gemüse es kaufen möchte. Ein weiterer Tipp wären auch ein Urlaub auf dem Bauernhof oder der Besuch von Feldern zum Selbstpflücken von Gemüse oder Obst. Auch die wöchentliche wyldr-Bestellung kann gemeinsam entdeckt werden: Die vielen frischen, farbenfrohen Zutaten machen schon beim Auspacken neugierig und Lust auf's gemeinsame Kochen und Essen!

Auspacken_kochbeutel_familie
Abb. 3 Auspacken der wöchentlichen wyldr-Bestellung.

So entwickeln wir bei wyldr familienfreundliche Rezepte

Wir bieten wöchentlich neue und abwechslungsreiche Familienrezepte für alle Ernährungsweisen. Diese werden vor allem für Kinder zwischen drei und zwölf Jahren entwickelt. Bei der Konzeption unserer Bio-Gerichte achten wir auf folgende Punkte:

  • Eine schnelle und unkomplizierte Zubereitung ist uns wichtig, deshalb ist ein Großteil unserer Familienrezepte in 20 - 35 Minuten vorbereitet
  • Bei der Beschreibung der Zubereitungsschritte achten wir auf Details und deren Verständlichkeit - So ist es nicht schlimm, wenn Dein Kind dich während des Kochens mal ablenken sollte
  • Mitkochen erwünscht: Unsere Rezeptanleitungen sind so gestaltet, dass (ältere) Kinder einfach bei der Essenszubereitung helfen können
  • In vielen unserer Familienrezepte wird Gemüse von uns geschickt versteckt
  • Wir bieten Dir kreative Tipps und Tricks zur kindgerechten Dekoration an, die einfach und schnell umzusetzen sind
  • Unsere Rezepte sind von ErnährungswissenschaftlerInnen entwickelt und geprüft
  • Für jedes Gericht findest Du einen extra Gesundheitstipp auf den beiliegenden Rezeptkarten
  • Viele unserer Rezepte eignen sich für "Meal Prep" - also die Zubereitung des Essens für mehrere Tage d.h. Gemüsemuffins, Pita-Pizzen und Co. können am nächsten Tag einfach kalt verzehrt werden

Schon mit kleinen Kniffen kannst Du Kindern eine ausgewogene Ernährung schmackhaft machen. Wir sind davon überzeugt, dass gesund und lecker keine Gegensätze sind! Erlebe mit uns familienfreundliche Rezepte aus knackigen Bio-Zutaten. Viel Spaß beim gemeinsamen Auspacken, Kochen und Genießen!

Du möchtest mehr über eine gesunde und nachhaltige Ernährung lesen: Hier findest Du unseren Blogbeitrag über das wichtige Spurenelement Eisen und hier kommst Du zum Artikel über die Vorteile fermentierter Lebensmittel!

Neugierig? Los geht’s!

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